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Was ist eine Infrarot-Wärmekamera?
Eine Wärmebildkamera, auch Infrarot-Wärmebildkamera genannt, ist ein Gerät, das Infrarot-Wärmebildtechnologie nutzt, um das Bild der Temperaturverteilung des Motivs durch Infrarotstrahlungserkennung des Motivs, Signalverarbeitung, fotoelektrische Umwandlung und andere Mittel in ein visuelles Bild umzuwandeln.
Früher im militärischen Bereich eingesetzt, haben Infrarot-Wärmebildkameras in den letzten Jahren kontinuierlich auf zivile und industrielle Anwendungen ausgeweitet. Einige Industrieländer in Europa und Amerika erforschen seit den 1970er Jahren den Einsatz von Infrarot-Wärmebildkameras in verschiedenen Bereichen. Nach Jahrzehnten kontinuierlicher Weiterentwicklung haben sich Infrarot-Wärmebildkameras von einer sperrigen Maschine zu einem leichten und tragbaren Gerät für Tests vor Ort entwickelt.
Die Einsatzmöglichkeiten der Infrarot-Wärmebildkamera sind endlos. Von der Fehlersuche in den Bereichen Elektrik, Mechanik, Rohrleitungen, Solarpaneele und Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik bis hin zur Versorgungs-, Öl- und Gas- und Industriewartungsbranche und so weiter.
Die Wärmebildkamera XE-32 Plus verfügt über einen 2,8-Zoll-TFT-Bildschirm mit vollem Betrachtungswinkel und 256 x 192 Pixel, integrierte Video-, PC-Offline-Analyse- und WLAN-Funktionen und kann häufig in der Energiewirtschaft und bei industriellen Tests eingesetzt werden. Brandschutz, Petrochemie, Automobiltests, Luft- und Raumfahrt, Energieeinsparung in Gebäuden, Transportanwendungen, wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, Agrarökologie
Steven Lai
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